|
|
Vier Terroristen versuchten gestern (2.8.) aus Syrien kommend, Sprengsätze am
Sicherheitszaun zwischen Israel und Syrien zu legen. Die Israelischen
Verteidigungsstreitkräfte vereitelten den Angriff.
|
|
|
|
|
Überwachungsaufnahmen des Infiltrationsversuchs (Bildschirmfoto, IDF)
|
|
|
|
|
|
|
Gestern Abend (2.8.) feuerten Terroristen aus dem Gazastreifen eine Rakete auf die südisraelische Stadt Sderot ab. Die Rakete wurde vom Raketenabwehrsystem "Iron Dome" abgefangen.
Als Reaktion nahmen die israelischen Verteidigungsstreitkräfte
unterirdische Terroreinrichtungen der Hamas im Gazastreifen ins Visier.
|
|
|
|
|
Raketenabschuss aus dem Gazastreifen (Archiv, Foto: Reuters)
|
|
|
|
|
|
|
Premierminister Benjamin Netanyahu sprach gestern (2.8.) beim wöchentlichen Treffen des Kabinetts u.a. über Israels Maßnahmen hinsichtlich der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise:
„Heute wurden die Zuschüsse empfangen, Zuschüsse für jeden Bürger. 99,57 Prozent der Kinder haben Zuschüsse erhalten,
1,25 Millionen Familien. Weitere 40.000 Geschäfte haben die vorherigen
Phasen erhalten, die wir ihnen versprochen haben. Das Geld wurde, im
Fall der Zuschüsse, direkt auf die Bankkonten der Bürger eingezahlt."
|
|
|
|
|
Premierminister Netanyahu (Archiv, Foto: GPO/ Amos Ben Gershom)
|
|
|
|
|
|
|
Syrisches Baby auf dem Heimweg
|
|
|
Anfang Juni wurde ein neugeborenes syrisches Baby mit einem angeborenen
Herzfehler per Rettungsflug über Zypern nach Israel gebracht. Begelitet
wurde es von seinem Vater. In Israel erhielt das Baby eine
lebensrettende Herz-OP. Jetzt ist es vollständig genesen und auf dem Weg
nach Hause.
Wir wünschen dem Baby und der Familie alles Gute!
|
|
|
|
|
Syrisches Baby (Foto: Nir Dvori)
|
|
|
|
|
|
|
Ein Beitrag auf
nzz.ch
"Klein, privat, nicht profitorientiert: Der Versuch einiger junger
Israeli, eine Sonde auf dem Mond zu landen, war neu, riskant – und
misslang. Trotzdem ist es die Geschichte eines Erfolgs. Erkundungen in
einer Hightech-Grossmacht am Mittelmeer.
Es war fast wie bei Apollo 11. Leergefegte, stille Strassen, blaues
Flackern an Häuserfassaden: Als an jenem Donnerstag die israelische
Sonde Beresheet zu ihrer Landung auf dem Mond ansetzte, hing eine ganze
Nation am Fernseher und bangte mit. Alles schien auf gutem Wege. Fast
zwei Monate lang war die Sonde durchs All gerast und hatte Millionen
Kilometer zurückgelegt..."
|
|
|
|
|
Vorletztes Bild der Mondsonde Beresheet vor dem Aufschlag auf dem Mond (Foto: SpaceIL)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
